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Bertil Hult gründete EF 1965 mit der Überzeugung, dass Menschen am besten durch Immersion und praktische Erfahrungen lernen. Als Gymnasiast mit Legasthenie in Schweden hatte er Schwierigkeiten mit dem traditionellen Unterricht, und während eines Sommerjobs in England wurde ihm klar, dass er die englische Sprache mühelos lernte, weil er sie lebte, statt sie zu lernen. Dies führte dazu, dass er einer der ersten Begründer des Immersionslernens wurde.
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Dank der Kraft des Immersionslernens hilft EF Menschen rund um den Globus, neue Orte zu erkunden und neue Kulturen kennenzulernen, um mehr über die Welt und sich selbst zu erfahren. Heute arbeiten EF-Lehrer und Teammitglieder in Schulen und Zulassungsstellen in über 50 Ländern—und doch teilen wir alle dieselbe 60-jährige Mission: die Welt durch Bildung zu öffnen, indem wir die Barrieren der Sprache, Kultur und Geographie, die uns trennen, niederreißen.
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Wir stellen uns der Herausforderung, diesen pädagogischen Grundsätzen jeden Tag gerecht zu werden:
Alle Schüler sind zu hohen Leistungen fähig.
Schülerorientierte Lehrer sind der Schlüssel zu einer großartigen Bildung.
Der beste Weg, etwas zu lernen, ist, es zu erleben.
Die Zukunft gehört denjenigen, die die Welt verstehen.
Eine echte Bildung hilft den Schülern herauszufinden, was sie gut können.
Glückliche Kinder haben Erfolg.
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Wir glauben, dass eine Schulbildung im 21. Jahrhundert den Schülern weit mehr bieten muss als eine Vorbereitung auf die Universität. Wir erschließen das einzigartige Potenzial eines jeden Schülers durch eine sehr intensive Schulbildung, die Neugier, Wachstum und Wohlbefinden fördert. Und wir vermitteln ihnen das praktische Wissen und die Fähigkeiten, die für ein erfolgreiches und glückliches Leben unerlässlich sind.
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Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
